Methodik: Dramaturgie und Stoffe von Dokumentarfilmen
Leitung: Christian Iseli
Dozent: Daniel Sponsel
2 CreditsMFI-MFI.RD01-09.16H.16H.001
Methodik: Einführung Kamera
Leitung: Andreas Birkle
Dozierende: Andreas Birkle, Pierre Mennel
0 CreditsMFI-MFI.KA01-02.16H.16H.001
Methodik: Stoffentwicklung im Dokumentarfilm
Leitung: Christian Iseli
Dozierende: Sabine Gisiger
1 CreditMFI-MFI.RD01-02.16H.16H.001
Methodik: Tanz mit der Kamera
Leitung: Andreas Birkle
Dozierende und Mentorate: André Bellmont, Andreas Birkle, Laura Kaehr, Stéphane Kuthy, Manuel Gerber, Barbara Weber
0 CreditsDDK-KF-Med.MFI-MFI.KA01-03.16H.SZ.16H.001
Praxis: Diplomabschluss / Kolloquium
Leitung: Markus Imboden
Profilverantwortliche: Andreas Birkle, Filippo Bonacci, Jasmine Hoch, Markus Imboden, Christian Iseli, Bernhard Lehner
0 CreditsMFI-MFI.A05-01.16H.16H.001
Praxis: Film_fikt._1 Kamera
Leitung: Andreas Birkle
Dozierende: Andreas Birkle, Pierre Mennel
10 CreditsMFI-MFI.KA01-04.16H.16H.001
Technik: Kamera im Dokumentarfilm
Leitung: Christian Iseli
Dozierende: Pierre Mennel
1 CreditMFI-MFI.RD01-05.16H.16H.001
Theorie / Methodik: D.o.P.-Talk
Leitung: Andreas Birkle
Dozierende: Pierre Mennel, NN
1 CreditMFI-MFI.KA01-01.16H.16H.001
Theorie/Praxis: Raum - Figur - Licht
Georg Bringolf (Szenografie), Pierre Mennel, Andreas Birkle, (Film)
Studiomanagement: Marco Quandt (Film)
5 CreditsMFI-MFI.KA01-03.16H.16H.001
Methodik: The Reality Code
Dokumentarische Authentisierungsstrategien im Dok- und Spielfilm seit den 60er Jahren.
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | MFI-MFI.RD01-03.16H.BFI.16H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Methodik: The Reality Code |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Christian Iseli |
Zeit | Mo 26. September 2016 bis Fr 30. September 2016 / 9:15–16:45 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | maximal 12 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Keine |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | MFI / Realisation Dokumentarfilm (Pflicht) MFI / Kamera (Wahl) MFI / Film Editing (Wahl) BFI / Projektstudium (Wahl) |
Lernziele / Kompetenzen | Kritischer Umgang mit filmischen Formen und Inhalten im filmhistorischen Kontext. |
Inhalte | Der Wirklichkeitsbezug eines Dokumentarfilms ist nicht einfach gegeben. Die Zuschauer/innen lassen sich durch die Machart des Films mehr oder weniger davon überzeugen. Authentizität baut sich erst über bestimmte Codes auf. Diese verwenden auch Spielfilme und Mockumentaries. Anhand von Filmbeispielen werden im Seminar folgende Fragen aufgeworfen: Wie setzt sich der Code der Realität zusammen? Welche Strategien verfolgt der Spielfilm, wenn er möglichst realitätsnah und authentisch wirken will? Ausgehend von der Methoden des Direct Cinema werden Elemente der spontanen filmischen Découpage, der Simulation des Dokumentarischen, der schauspielerischen Improvisation aber auch der Authentisierung durch die Deklaration der Wirklichkeitsnähe (Based on a true story) analysiert. |
Bibliographie / Literatur | Hattendorf, Manfred (1999): Dokumentarfilm und Authentizität: Ästhetik und Pragmatik einer Gattung. Konstanz: UVK Medien. Odin, Roger (1998). Dokumentarischer Film? dokumentarisierende Lektüre. In: Bilder des Wirklichen. Texte zur Theorie des Dokumentarfilms. Berlin: Vorwerk. 286-303. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Präsenz, aktive Beteiligung |
Termine | Mo, 26.09.- Fr, 30.09.2016 Fr 30.09.2016 für die MFI-Studierenden endet das Seminar am Mittag, denn am Nachmittag findet das Kick-Off für das Netzwerk-Option Filmtheorie mit Barbara Flückiger, UZH statt. |
Dauer | 5 Tage |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |