Interdisziplinärer Workshop Nr. 2: PLAY - Improvisation & Interaktion zwischen Ohr & Auge
Charlotte Hug
2 Creditsmae-mtr-101.16H.002
Interdisziplinärer Workshop Nr. 3: Erweitertes Spazieren - Ein (Hör-)Spiel mit der Wahrnehmung
Simon Grab, Daniela Bär
2 Creditsmae-mtr-101.16H.003
Interdisziplinärer Workshop Nr. 4: Games & Gamification - the World is your Playground
Heinrich Lüber u.a.m. (vgl. Inhalte)
2 Creditsmae-mtr-101.16H.004
Interdisziplinärer Workshop Nr. 5: W-a-r-u-M-u-s-e-u-m?
Hannah Horst, Chantal Küng
2 Creditsmae-mtr-101.16H.005
Pool II: perform the future
Heinrich Lüber, Chantal Küng, Margot Zanni und Gäste
2 Creditsmae-mae-107.16H.002
Pool II: Remix the Museum: Kunsthaus Zürich
Hannah Horst
Philipp Büttner, Sammlungskonservator, Kunsthaus Zürich
2 Creditsmae-mae-107.16H.001
Positionen und Diskurse in den Künsten und im Design: Nicht-/Übersetzbarkeiten
Sigrid Adorf, Soenke Gau
2 Creditsmae-mtr-100.16H.001
Pool II: perform the future
perform the future
In einem performance lab sollen vor-spezifische Situationen der Kunst entwickelt und erprobt werden. In diesem Modul wird Performance also nicht als "Einbruch des Realen" in die Kunstwelt im Sinne der 70er oder 80er Jahre des letzten Jahrhunderts, aber auch nicht als Performance Management im ökonomischen Sinne verstanden, sondern als "coefficient performance" Mit Koeffizient meinen wir die "Konstanten" in einer Gleichung, die aber andere Werte verkörpern je nachdem, in welchem Zahlenraum sie wurzelt. Analog bezeichnen die Koeffizienten in Bezug auf das Performative die jeweiligen situativen Konstanten, die den Gesamtraum der Handlungen ausmachen.
In einem performance lab sollen vor-spezifische Situationen der Kunst entwickelt und erprobt werden. In diesem Modul wird Performance also nicht als "Einbruch des Realen" in die Kunstwelt im Sinne der 70er oder 80er Jahre des letzten Jahrhunderts, aber auch nicht als Performance Management im ökonomischen Sinne verstanden, sondern als "coefficient performance" Mit Koeffizient meinen wir die "Konstanten" in einer Gleichung, die aber andere Werte verkörpern je nachdem, in welchem Zahlenraum sie wurzelt. Analog bezeichnen die Koeffizienten in Bezug auf das Performative die jeweiligen situativen Konstanten, die den Gesamtraum der Handlungen ausmachen.
Nummer und Typ | mae-mae-107.16H.002 / Moduldurchführung |
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Modul | Pool II |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Heinrich Lüber, Chantal Küng, Margot Zanni und Gäste |
Zeit | Mo 5. September 2016 bis Fr 9. September 2016 / 9–17 Uhr |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | keine spezifischen Voraussetzungen erforderlich |
Lehrform | Workshop |
Zielgruppen | Bachelor- und Masterstudierende aus allen Departementen |
Lernziele / Kompetenzen |
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Inhalte | Im performance lab soll eine Art "Literacy" entwickelt und kultiviert werden in dem Praktiken selber als Ausdruck von Erkenntnis verstanden werden. In einer solchen Literacy wird davon ausgegangen, dass Begriffe die als grundlegend für die Künste gelten - wie Kunst, Bild, Werk und dazu korrespondierend Autorschaft, Originalität usw. - in eine Bewegung geraten sind, für die es wohl auch in absehbarer Zeit kein Halten mehr zu geben wird. |
Bibliographie / Literatur | Unterlagen werden im Modul abgegeben |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | bestanden/nicht bestanden |
Termine | Mo 5. September 2016 bis Fr 9. September 2016 / 9-17 Uhr Dieser Workshop, der als geöffnete Lehrverstaltung auch Teil der Z-Akademie ist, findet in Zusammenarbeit mit der Schule für Kunst und Design an der Flurstrasse 89 in Zürich statt. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Dieser Workshop, der als geöffnete Lehrverstaltung auch Teil der Z-Akademie ist, findet in Zusammenarbeit mit der Schule für Kunst und Design an der Flurstrasse 89 in Zürich statt. |