Designgeschichte (Vorlesung)
Anna-Brigitte Schlittler, Christina Horisberger
2 Creditsbae-bae-dt100-01.16H.001
Grundlagen 1 Design (Praxisprojekt)
Eva Wandeler, Florian Bachmann, Lucia Degonda, Andreas Hofer
8 Creditsbae-bae-dp107-08.16H.001
Grundlagen 1 Medien (Praxisprojekt)
Lucia Degonda, Brigitte Dätwyler
8 Creditsbae-bae-dp106-12.16H.001
Konstruktivismus/ Lernbiographie (Erziehungswissenschaften, Seminar)
Renate Lerch, Urs Meier
2 Creditsbae-bae-vt102-02.16H.001
Konstruktivismus/ Lernbiographie(Erziehungswissenschaften, Seminar)
Renate Lerch, Urs Meier
2 Creditsbae-bae-vt102-02-16H.002
Grundlagen 2 Medien (Praxisprojekt)
«nordwest»
Raum digital und analog. Die Rekonstruktion und Weitererfindung des Ortes 51°91'62.26"N / 4°46'88.89"E*
Raum digital und analog. Die Rekonstruktion und Weitererfindung des Ortes 51°91'62.26"N / 4°46'88.89"E*
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | bae-bae-dp106-10.16H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Grundlagen 2 Medien (Praxisprojekt) |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Emilio Paroni, Andreas Kohli |
Zeit | Di 8. November 2016 bis Fr 23. Dezember 2016 / 8:30–16:30 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | maximal 17 |
ECTS | 8 Credits |
Lehrform | Grundlagen 2 Medien / Seminar 2 |
Zielgruppen | Wahlpflicht: Bachelor Art Education, 1. Semester |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden ...
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Inhalte | Das Modul «nordwest» ist in zwei Phasen unterteilt: In der ersten Phase analysieren die Studierenden architektonische, städtebauliche, sozialen und kulturellen Eigenschaften eines Quartiers. Sie erkunden einen durch Koordinaten definierten Ort aufgrund online recherchierter Daten und Materialien und re-konstruieren diesen modellhaft im realen Raum. In der zweiten Phase wird ein individuell recherchierter Ort zum Ausgangspunkt einer eigenen gestalterischen Arbeit. Ausgehend von diesem Ort entwickeln sich fiktive, individuelle Geschichten mit Anknüpfungspunkten zur Realität. Dabei geht es nicht um die bildhafte, originalgetreue Rekonstruktion von beispielsweise Fassadenabfolgen aus Google Street View, sondern um den Entwurf einer vielschichtigen «urbanen Struktur, mit möglicher Geschichte und Eigenlogik». Den Fundus bilden Text-, Bild- und Videodokumente aus dem Internet sowie aus Publikationen und Bibliotheken. Der Wirklichkeitsentwurf basiert auf Resultaten und Interpretationen der Recherche und weist belegbare, konkrete Bezüge zur Realität auf. Diese Weiterentwicklung ist medial offen, sie kann beispielsweise als Video- oder Audiofile, Bild oder Text gestaltet werden. Optional wird während der gestalterischen Entwicklung per Skype mit Menschen an einem andern Ort kommuniziert. |
Bibliographie / Literatur | Helmuth Berking, Martina Löw (Hg.) (2008): Die Eigenlogik der Städte. Neue Wege für die Stadtforschung. Campus Verlag GmbH, Frankfurt/Main. Weitere Seminarliteratur wird im Modul gekannt gegeben. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Kolloquium: Bewertungsskala: A-F |
Termine | Kw 45-51 Di-Fr 08.11.-23.12.2016 Di 10.30-14.30h (ab 15.00h jeweils Ateliers) Mi - Fr 8.30-16.30h (inkl. Selbststudium) |
Dauer | 7 Wochen, 7x30 Lekt. (inkl. Selbststudium) |
Bewertungsform | Noten von A - F |
Bemerkung | Der Ort 51°91'62.26"N / 4°46'88.89"E ist z. Z. ein Platzhalter. Der effektive Ort und seine Koordinaten werden zu Beginn des Moduls bekannt gegeben. |