

Lucie Tuma (LuTu)
4 CreditsBTH-VDR-L-300.16H.001


Kaspar König
3 CreditsMTR-MTR-1031.16H.001


Olaf Knellessen & Hayat-Hayriye Erdogan
2 CreditsMTH-MTH-ERK-CAM.16H.002


Maria do Mar Castro Varela
2 CreditsMTH-MTH-ERK-CAM.16H.001


Christoph Merki
2 CreditsBMU-PJAPO-MOMA-08-1.16H.003


Christoph Merki
2 CreditsBMU-PJAPO-MOMA-08-1.16H.001


Christoph Merki
1.5 CreditsDMU-WKMA-2006.16H.001


Anna-Brigitte Schlittler, Christina Horisberger
2 Creditsbae-bae-dt100-01.16H.001


Dieter Ringli
2 CreditsDMU-WKMA-2004.16H.001


Martin Zimper/ Hauptleitung
8 CreditsBDE-VCA-V-1130.16H.001


André Desponds / Natalie Sidler
1 CreditDMU-WKMP-4206.16H.001


William Crook/ Hauptleitung
4 CreditsBDE-VCA-V-1140.16H.001


Sigrid Adorf, Soenke Gau
2 Creditsmae-mtr-100.16H.001


ICST: Gemán Toro Pérez
IFCAR: Christoph Schenker
IPF: Anton Rey
1 CreditDMU-WKMT-6401.16H.001


Prof. Liliana Heimberg (LH)
1 CreditBTH-VRE-L-4020.16H.001


Soenke Gau und Patrick Müller
1 CreditMTR-MTR-1018A.16H.001


Peter Truniger, Andrea Zimmermann
1 Creditbae-bae-vt302-03.16H.001


Claudia Pachlatko-Barth
1.5 CreditsBMB-MPMB-11-2.16H.001


Haseeb Ahmed und Eirini Sourgiadaki
2 CreditsMTR-MTR-1002.16H.001


Harald Krämer
2 CreditsBDE-BDE-T-WP-3011.16H.001


Peter Purtschert (Dozent für Filmgeschichte und Drehbuch; DDK, DDE & Propädeutikum; Mitarbeiter MIZ)
2 CreditsBDE-BDE-T-WP-3012.16H.001


Cecilia Hausheer
2 CreditsBDE-BDE-T-WP-3014.16H.001


Nina Bandi
2 CreditsBDE-BDE-T-WP-BW-3016.16H.001


Nina Bandi
2 CreditsBDE-BDE-T-WP-3019.16H.001


Christoph Brunner, Jana Vanecek
2 CreditsMTR-MTR-1002.16H.006


Nils Röller
2 CreditsBDE-BDE-T-WP-BW-5011.16H.001


Mela Kocher
Anna Lisa Martin-Niedecken
2 CreditsBDE-BDE-T-WP-AK-5013.16H.001


Gerhard M. Buurman
2 CreditsBDE-BDE-T-WP-AK-5014.16H.001


Peter Vetter
Es ist vorgesehen zu einzelnen Themenkreisen zusätzliche Experten beizuziehen.
2 CreditsBDE-BDE-T-WP-AK-5015.16H.001


Nils Röller
2 CreditsBDE-BDE-T-WP-AK-5016.16H.001


Soenke Gau und Patrick Müller
2 CreditsMTR-MTR-1002.16H.008


Irene Vögeli, Delphine Chapuis Schmitz, Jana Thierfelder
2 CreditsMTR-MTR-1002.16H.009


Sigrid Adorf, Irene Chabr, Simon Harder, Noëmie Stähli, Julia Wolf
2 Creditsmae-vkp-307.16H.002


Prof. Esther Maria Häusler (EMH), Amir Modaï (AM)
3 CreditsBTH-VTP-L-50600.16H.001


Martin Jaeggi
3 CreditsBKM-BKM-Th.16H.019


Peter Purtschert
1 CreditBFI-.373.Th-MFI.ICL03_05.P.16H.001


Leitung: André Bellmont
1 CreditBFI-350.Th-MFI.ICL01-03.16H.BMU-SFTM.16H.001


Bernhard Lehner
1 CreditBFI-360.Th-MFI.ICL01_07.Zalle.P.16H.001


Leitung: Christian Iseli
Dozierende: Sabine Gisiger, Christian Iseli
1 CreditBFI-352.Th-MFI.ICL01_05.Zalle.P.16H.001


Leitung: Lorenz Suter
1 CreditBFI-217.P.MFI.ICL01-06.P.16H.16H.001


Anita Wasser und Filippo Bonacci und NN
1 CreditBFI-BFI-V-Producing.16H.003


Tido von Oppeln
2 CreditsBDE-BDE-T-WP-BW-5017.16H.001


Leitung: Maike Thies (Wiss. Mitarbeiterin Design), Olav Lervik (Tonmeister Musik), Martin Jaeggi (Dozent Kunst & Medien), Ian Wooldridge (Assistent Kunst & Medien) und Martin Zimper (Fachrichtungsleitung Cast / Audiovisuelle Medien).
1 CreditBFI-MFI-16H.KEIN KINO.Zalle.16H.001


Gemán Toro Pérez, IFCAR: Christoph Schenker, IPF: Anton Rey
0 CreditsMTH-MTH-VER-WAH.16H.001
Seminar 8: "Ich-Figuren" - Zur Positionierung der eigenen Person in künstlerischen und anderen Praxen 


Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | MTR-MTR-1002.16H.009 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Seminar |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Irene Vögeli, Delphine Chapuis Schmitz, Jana Thierfelder |
Zeit | Fr 11. November 2016 bis Fr 16. Dezember 2016 / 13:30–16:45 Uhr 1. Quartal, Fr-Nachmittag |
Ort | Atelier Transdisziplinarität ZT 7.F03 |
Anzahl Teilnehmende | maximal 20 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Seminar: Lektüre, Werkanalysen, Diskussion |
Zielgruppen | Wahlpflicht für Studierende MA Transdisziplinarität. Geöffnete Lehrveranstaltung für alle MA-Studierenden der ZHdK Geöffneten Lehrveranstaltungen: Einschreibung über ClickEnroll www.zhdk.ch/?ClickEnroll |
Inhalte | Die "Verwendung des Pronomens 'Ich'", so der Wissenschaftshistoriker Hans-Jörg Rheinberger, sei "nur am äussersten Rande des wissenschaftlichen Schreibens erlaubt". Ich-Sagen dürfe ein (Natur-)Wissenschaftler erst dann, wenn er "die Subjektfunktion von sich abgestreift" und unter Beweis gestellt habe, lediglich als Bote des untersuchten Gegenstands zu sprechen. Und Jean-François Lyotard schreibt vom Paradox der "dienenden Künste" - von Designerinnen oder Schauspielern - dass deren Arbeit umso besser gelänge, je mehr sie sich selbst leer zu machen und von der zu vermittelnden Sache einnehmen zu lassen verstünden. Demgegenüber sind gemäss einem immer noch weit verbreiteten Verständnis die "freien Künste" ganz wesentlich durch das Autorsubjekt bestimmt - und mithin wird das künstlerische Werk als eine Weise, "ich" zu sagen, verstanden. Doch während manche Künstlerinnen und Künstler sich selbst in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen und die Selbstinszenierung zuweilen so weit treiben, dass zwischen Kunstfigur und privater Person kaum mehr unterschieden werden kann, geht es anderen gerade darum, als Subjekt zu verschwinden oder die eigene Person und die eigenen Gefühle aus der künstlerischen Tätigkeit herauszuhalten. Wie auch immer das Subjekt in eigenen Arbeiten auf- oder untertaucht: die Umgangsformen mit dem "Ich" bestimmen wesentlich die eigene (künstlerische) Haltung und Position. Im Seminar fragen wir anhand von Beispielen aus der forschenden, gestaltenden und künstlerischen Praxis - auch jener der Teilnehmerinnen und Teilnehmer - nach unterschiedlichen Weisen, (s)ein "Ich" während des Arbeitsprozesses ins Spiel zu bringen sowie es in der Arbeit selbst zu situieren, zu maskieren, zu verwandeln, zu verbergen oder es daraus zu verbannen. |
Bibliographie / Literatur | Wird im Seminar abgegeben |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | 80% Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Diskussionsbeiträge |
Termine | Freitagnachmittag, 11. / 18. November und 2. / 9. / 16. Dezember, jeweils 13.30 bis 16.45 Uhr Ausnahme: 25. November, 09:15 bis 12:30 Uhr |
Dauer | 6 Halbtage im 2. Quartal |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |