Building Bridges Teil 3/3_Juni 2016_(Beginn 06/2015)
Sabine Harbeke, Hartmut Wickert, Marille Hahne, + Gastdozierende der Partnerschulen aus New York, Stockholm und Helsinki
3 CreditsBTH-BFI-F12803.16F.001
Inszenierungskonzept 1 (alle) - StartUp&Szen.Forschungen (Wo8/9/10) (E=/)
Jochen Kiefer (JK), Monika Gysel (MoGy), Markus Gerber (MaGer), Manuel Fabritz (MFab), Lucie Tuma (LuTu), Christoph Moerikofer (ChMoe),
WarmUp: Mo: Gruppen: Karen Behmer (KB), Laura Vogel (LV), Do: Gruppen: Amir Modaï (AM), Laura Vogel (LV)
5 CreditsBTH-BTH-F2420.16F.001
Inszenierungskonzept 2 (VTP) - Interpretation & Konzept (Wo11-18)
Mira Sack (MS)
6 CreditsBTH-VTP-F2420.16F.001
Inszenierungskonzept 3 (VTP) - Umsetzung (Wo17-22)
Markus Gerber (MaGer), Marcel Wattenhofer (MWat), Sascha Willenbacher (SaWi)
5 CreditsBTH-VTP-F2491.16F.001
Proben als System 2
Mira Sack (MS), Peter Ender (PE), Sabine Harbeke (SH), Jochen Kiefer (JK)
1 CreditBTH-BTH-F2499.16F.001
Proben proben
Coaches: Mira Sack (MS), Sabine Harbeke (SH), Jochen Kiefer (JK), Peter Ender (PE)
2 CreditsBTH-BTH-F12302.16F.001
WPF: Theater des "Wirklichen": Schwellenspiel zwischen Wahrheit und Fiktion (Wo23)
Tancredi Gusman (TG)
1 CreditBTH-BTH-F_WPF02_16.16F.001
WPF: Thomas Mann "der Zauberberg" ---- "langer Atem...?" (Wo23)
Jacqueline Holzer (JaHo) für Tillmann Braun (TB)
1 CreditBTH-BTH-F_WPF04_16.16F.001
Tanzperformance
TH FG1
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-BTH-F2110.16F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Tanzperformance |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Esther Maria Häusler (EMH) |
Anzahl Teilnehmende | 2 - 12 |
ECTS | 1 Credit |
Zielgruppen | Pflicht für BA II VTP,VRE Austauschstudierende/Hospitierende: nein |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden kennen die Prinzipien der performativen Praxis; hier besonders das performative Verständnis von Tanz, dass das instrumentale Potenzial von Körperbewegung betont. Sie erarbeiten und präsentieren kurze Tanzperformances in Innenräumen und in 'public spheres'. |
Inhalte | Der grundlegende inhaltliche Ausgangspunkt der Performance Art ist der Körper als Haus der Seele, Transportmittel und Ausdruck von Identität. Flüchtigkeit, Gegenwärtigkeit und Vergänglichkeit sind genuine Kennzeichen der Körperkunst Tanz. Die Studierenden wenden verschiedene Methoden der Wahrnehmung an, um das Bewusstsein und die Präsenz der Körperlichkeit in Raum und Zeit zu verfeinern und zu stärken; zudem wird mit den Begriffen wie Dauer, Wiederholung und Variation vermehrt gearbeitet. |
Termine | Raum: Grosser Proberaum oder Tanzstudio |
Dauer | Anzahl Wochen: 8 (Wo11-18) / Modus: 2h/Wo Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 30h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |