Auswertung / Dokumentation Colette Baumgartner (CoBa), Daniel Schuoler (DaSch)
1 CreditBTH-VSZ-F22317.16F.001
Bühnenbild Manuel Fabritz (MF), Thomas Dreissigacker (T30), Ursula Degen (UD)
8 CreditsBTH-VSZ-F27156.16F.001
Building Bridges Teil 3/3_Juni 2016_(Beginn 06/2015) Sabine Harbeke, Hartmut Wickert, Marille Hahne, + Gastdozierende der Partnerschulen aus New York, Stockholm und Helsinki
3 CreditsBTH-BFI-F12803.16F.001
Inszenierungskonzept 1 (alle) - StartUp&Szen.Forschungen (Wo8/9/10) (E=/) Jochen Kiefer (JK), Monika Gysel (MoGy), Markus Gerber (MaGer), Manuel Fabritz (MFab), Lucie Tuma (LuTu), Christoph Moerikofer (ChMoe),
WarmUp: Mo: Gruppen: Karen Behmer (KB), Laura Vogel (LV), Do: Gruppen: Amir Modaï (AM), Laura Vogel (LV)
5 CreditsBTH-BTH-F2420.16F.001
Wahrnehmung im Raum_BA II VSC/VSZ - Aus der Tiefe des Raums_No.1 Peter Ender (PE), Thomas Dreissigacker (T30)
1 CreditBTH-BTH-F2195.16F.001
WPF: Theater des "Wirklichen": Schwellenspiel zwischen Wahrheit und Fiktion (Wo23) Tancredi Gusman (TG)
1 CreditBTH-BTH-F_WPF02_16.16F.001
WPF: Thomas Mann "der Zauberberg" ---- "langer Atem...?" (Wo23) Jacqueline Holzer (JaHo) für Tillmann Braun (TB)
1 CreditBTH-BTH-F_WPF04_16.16F.001
Bühnenbild 
FG7
| Nummer und Typ | BTH-VSZ-F27156.16F.001 / Moduldurchführung |
|---|---|
| Modul | Bühnenbild |
| Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
| Leitung | Manuel Fabritz (MF), Thomas Dreissigacker (T30), Ursula Degen (UD) |
| Anzahl Teilnehmende | maximal 15 |
| ECTS | 8 Credits |
| Voraussetzungen | Das Modul steht in direktem Zusammenhang mit den Modulen "Einführungswoche", "Szenisches Forschen" und "Modellbau/CAD". Daher ist die Teilnahme an diesen Modulen eine Voraussetzung für die Teilnahme am Bühnenraummodul. |
| Lehrform | Einzel-, bzw. Gruppenunterricht |
| Zielgruppen | Pflichtmodul für Studierende im 4. Semester VSZ |
| Lernziele / Kompetenzen | Sind im vorausgehenden Modulen der erste und dritte Leitsatz der Szenografie massgebend so wird nun der erste und zweite Satz vertiefend bearbeitet. Der/Die StudentIn ist in der Lage, Strategien zur szenografischen Raumerfindung zu entwickeln und praxisnah zu erproben. Der/Die StudentIn ist in der Lage Texte zu Analysieren und räumlich zu Interpretieren (Inszenieren). Die Grundlagen zu Arbeitsthemen und Textanalysen werden anfangs mit Studierenden und Dozent_Innen der Vertiefungen Dramaturgie, Regie, Theaterpädagogik und Schauspiel statt. Die Zusammenarbeit soll sich durch das ganze Semester hindurch fortsetzen. Der/Die Student_In erwirbt vertiefende Kenntnisse im Umsetzen von Texten (Theatertexte) in Raumentwürfe. Der/Die Student_In erwirbt vertiefende Kenntnisse im Modellbau und der Kommunikation mit Modellen und Entwurfsmaterial (Recherche, Skizzen, Raumkonzeption). Der/Die Student_In entwirft selbstständig ein Raum- bzw Bühnenkonzept zu einem theatralen Text und entwickelt ausserdem im Team (RE, DRAM, TP, VTP) modellhaft Umsetzungskonzepte. Der/Die Student_In fasst die erworbenen Kompetenzen in einem Dossier zusammen und präsentiert die Projektarbeit, den Arbeitsprozess und die Arbeitsergebnisse in einem Ausstellungszusammenhang. |
| Inhalte | m Kontext heutiger Theateraufführungen fällt es zunehmend schwerer ausschliesslich von "Bühnenbild" zu sprechen, wenn es um die räumliche Disposition von (theatralen) Texten geht. Das Modul "Bühnenbild" soll darum die Frage nach dem Raum des Theaters aufwerfen und untersuchen. Neuere Theater- und Inszenierungskonzepte verlassen häufig die herkömmliche Rollenverteilungen und Aufgabenstellungen tradierter Theaterformen, greifen dabei aber weiterhin auch auf den klassischen Fundus von Themen und Texten zurück. Sowohl für diese klassischen, aber insbesondere für neue Texte die das Theater adaptiert, spielen mediale wie gesellschaftliche Zusammenhänge heute eine grosse Rolle. Szenograf_Innen arbeiten meistens im Team. Der Entwurf des Raumes für eine Bühne bekommt eine teamorientierte, interdisziplinäre Komponente. Ein "Bühnenbild" ist ein räumliches Angebot an Teampartner eine Dialog zu führen durch Raum. Die Gestaltung eines Ambientes steht dabei nicht im Vordergrund, zunächst geht es um die Schaffung von Bedingungen für Darstellung im Raum und für Erfahrungen die nur durch Raum gemacht werden können. Dies kann sich auch an Orten abspielen, die nicht ohne weiteres als "theatral" erkennbar sind. Auch neue technische Möglichkeiten fordern Szenograf_Innen heraus, Bild, Raum, Zeit, Klang und Akteure in komplexen Inszenierungsräumen zu verbinden. Wahrnehmen, Analysieren und Darstellen bilden die Vorgehensweise, um durch eine offene Haltung im Team, einen eigene, künstlerische Position zu finden. Recherche,Skizzen und Modelle bleiben konstante Arbeitsmittel im Prozess, um Denkräume zu eröffnen und/oder zu räumlichen Umsetzungen zu planen. |
| Bibliographie / Literatur | Thornton Wilder: "Wir sind noch einmal davongekommen" |
| Leistungsnachweis / Testatanforderung | 80% Anwesenheit |
| Termine | Wo 17; 27.4. - 29.4. Wo 18; 2.5 - 6.5. (Ausser 5.5. Auffahrt) Wo 19; 9.5. - 13.5. nur morgens (Nachmittag; Material) Wo 20; 17.5. - 20.5. 16.5. (Pfingstmontag) Wo 21; 23.5. - 27.5. Wo 22; 30.5.- 3.6. |
| Dauer | Wo 17-22 |
| Bewertungsform | Noten von A - F |
| Bemerkung | Dieses Modul findet eine Zusammenarbeit mit Studierenden der Vertiefungen VRE, VDR, VTP und VSC statt. |
