Auswertung / Dokumentation
Colette Baumgartner (CoBa), Thomas Dreissigacker (T30)
1 CreditBTH-VSZ-F12317.16F.001
Building Bridges Teil 3/3_Juni 2016_(Beginn 06/2015)
Sabine Harbeke, Hartmut Wickert, Marille Hahne, + Gastdozierende der Partnerschulen aus New York, Stockholm und Helsinki
3 CreditsBTH-BFI-F12803.16F.001
WPF: Theater des "Wirklichen": Schwellenspiel zwischen Wahrheit und Fiktion (Wo23)
Tancredi Gusman (TG)
1 CreditBTH-BTH-F_WPF02_16.16F.001
WPF: Thomas Mann "der Zauberberg" ---- "langer Atem...?" (Wo23)
Jacqueline Holzer (JaHo) für Tillmann Braun (TB)
1 CreditBTH-BTH-F_WPF04_16.16F.001
WPF: Theater des "Wirklichen": Schwellenspiel zwischen Wahrheit und Fiktion (Wo23)
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-BTH-F_WPF02_16.16F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | WPF: Theater des "Wirklichen": Schwellenspiel zwischen Wahrheit und Fiktion (Wo23) |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Tancredi Gusman (TG) |
Anzahl Teilnehmende | 4 - 15 |
ECTS | 1 Credit |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | Wahlpflicht für (Stand: 4.12.15)
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Lernziele / Kompetenzen | Durch die Analyse exemplarischer künstlerischer Arbeiten und durch die Präsentation eines eigenen kleinen Projekts werden die TeilnehmerInnen lernen, sich bewusst und kritisch mit „realen“ Bildern, „echten“ Geschichten und „aktuellen“ Themen auseinanderzusetzen und einen Einblick in den Prozess der künstlerischen Transformation eines „realen“ Stoffes gewinnen (Konzeption, Recherche und Reflexion über die Darstellungsform). |
Inhalte | Seit Ende der 90er Jahre hat sich eine wachsende Zahl von Theaterschaffenden mit einer bis dahin unbekannten Radikalität mit dem Verhältnis zwischen Theater und „Wirklichkeit“ auseinandergesetzt und versucht, durch das Einführen von „realen“ Menschen, durch Interventionen in öffentlichen Räumen sowie durch das Reenactment historischer Ereignisse, die „Wirklichkeit“ selbst auf die Bühne zu bringen oder das Theater in die „Wirklichkeit“ zu drängen. Wir werden uns auf den Prozess der Umformung eines „realen“ Stoffes in eine künstlerische Narration und auf die Verschiebung, die in diesem Prozess stattfindet, konzentrieren. Während der Woche werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Gruppen eine eigene kleine Arbeit entwerfen, die sie am letzten Tag präsentieren werden. Neben der Entwicklung des eigenen Projekts, wird jeden Tag anhand von Video- und Filmmaterial eine Arbeit von einzelnen Künstlern bzw. einer Künstlergruppe gezeigt und diskutiert, die als exemplarisch für diesen Themenkomplex bezeichnet werden kann. |
Bibliographie / Literatur | Zu Beginn des Moduls werden einige Texte von KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen den interessierten Studierenden empfohlen. Die Lektüre dieser Texte ist nicht verpflichtend und nur als Anregung für die weitere Arbeit gedacht. |
Termine | Raum: 1 grosser Probenraum |
Dauer | Anzahl Wochen: 1 (Wo23) / Modus: 5x5h = täglich 10-13h / 14-16h Selbststudiumszeit pro Semester: |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |