Praktikum / Praxisprojekte
Paolo Bianchi (Praktikum), Angeli Sachs (Praxisprojekte)
7 Creditsmae-vav-328-01.16F.001
Projekt II - Konzeption Ausstellung
Angeli Sachs (Modulverantwortung), Carmen Mörsch, Alain Rappaport
9 Creditsmae-vav-201-01.16F.001
Vermittlung in Museen und Ausstellungen II
Nora Landkammer (Modulverantwortung), Franziska Mühlbacher
4 Creditsmae-vav-220-01.16F.001
Ausstellungsszenografie
Im Seminar / Workshop werden Begriffe, Rahmenbedingungen und Elemente der Ausstellungsszenografie vermittelt, sowie Arbeitsinstrumente und Methoden in Übungen erprobt.
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | mae-vav-223-01.16F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Ausstellungsszenografie |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Alain Rappaport |
Zeit | Fr 26. Februar 2016 bis Fr 11. März 2016 / 9–18 Uhr |
Ort | ZT 4.T39 Atelier Art Education |
Anzahl Teilnehmende | maximal 25 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | keine Für Studierende anderer Studiengänge bzw. Vertiefungen der ZHdK, im Rahmen der Geöffneten Lehrveranstaltungen: Einschreibung über ClickEnroll www.zhdk.ch/?ClickEnroll |
Lehrform | Seminar / Workshop mit Inputs, Diskussionen, Übungen |
Zielgruppen | Studierende MA Art Education ausstellen & vermitteln, Wahlpflichtmodul Geöffnete Lehrveranstaltung |
Lernziele / Kompetenzen | Lernziel/e Wissen Erkennen, Erfassen und Beschreiben der wesentlichen Grundelemente, Möglichkeiten und Rahmenbedingungen des szenografischen Raumes, seiner Realisierungsbedingungen und Kooperationen. Lernziel/e Methoden Einführung in die wichtigsten Arbeitsinstrumente, insbesondere in das Arbeiten mit Skizzen, Plänen und Modellen und das Lesen von und das Reagieren auf räumliche Konstellationen. Lernziel/e Haltung Szenografie, ähnlich der Architektur, als eine räumliche Disziplin im Spannungsfeld zwischen Ort, Thematik und Interpretation begreifen und daraus spezifische Konzepte entwickeln können, die Teil der Erzählung werden. |
Inhalte | Szenografie ist die Disziplin, die sich dem Raum und seinen inszenatorischen und narrativen Potentialen unter Einbezug unterschiedlicher Medien widmet. Neben dem Theater wird der Begriff heute auch zunehmend im Ausstellungskontext verwendet. Neben einer Einführung in die Begriffsgeschichte und die Möglichkeiten der heutigen Anwendung, werden in dem Seminar / Workshop Elemente und Rahmenbedingungen des szenografischen Schaffens und die grundlegendsten dazu erforderlichen Methoden wie das Arbeiten mit Skizzen, Plänen und Modellen thematisiert. Der Inhalt wird über Inputs, Diskussionen und Übungen vermittelt. Gäste eröffnen zusätzliche Perspektiven. Die Studierenden bearbeiten zudem eine sich über die Dauer des Seminars erstreckende Aufgabe, deren Resultate in einer Schlusspräsentation vorgestellt und diskutiert werden. |
Bibliographie / Literatur | Vor Beginn des Semesters wird eine Textsammlung aufgeschaltet. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Abgabe und Vorstellung aller Seminarübungsteile. Mindestens 80 % Präsenz und aktive Teilnahme. Bewertung mit "bestanden/ nicht bestanden". |
Termine | Freitag, 26.02.2016 09.00 - 12.00 13.00 - 18.00 Freitag, 04.03.2016 09.00 - 12.00 13.00 - 18.00 Freitag, 11.03.2016 09.00 - 12.00 13.00 - 18.00 |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |