KDP AU 2 Profil Design: Praxis Projekt Initialisierung
Ursula Guhl, Eva Wandeler
1 Creditbae-bae-dp404-03.16F.001
KDP AU 2 Profil Medien: Praxis Projekt Initialisierung
Karin Fromherz, Lucia Degonda, Claudia Schmid
1 Creditbae-bae-dp404-02.16F.001
KDP Blockseminar Glühwürmchen Festival 2016
Serge Lunin, Bruno Fischer u.A.
2 Creditsbae-bae-dp911-13.16F.001
KDP Blockseminar Malerei: Transformation, Reduktion
Andres Stirnemann
2 Creditsbae-bae-dp912-06.16F.001
KDP Praxistransfer: 3D - Eins und viele
Nathalie Monachesi, Erika Fankhauser Schürch
2 Creditsbae-bae-dp800-03.16F.001
KDP Praxistransfer: Druckwerkstatt im Unterrichtsalltag
Helmut Sennhauser
2 Creditsbae-bae-dp800-02.16F.001
KDP TR Künstlerische Praktiken (Gruppe 1)
Eliane Binggeli Esposito, Aldo Mozzini, Hannes Rickli, Andreas Hofer, Claudia Schmid, Gianin Conrad, Andres Stirnemann, Hannes Rickli
6 Creditsbae-bae-dp450-01.16F.001
KDP TR Künstlerische Praktiken (Gruppe 2)
Eliane Binggeli Esposito, Aldo Mozzini, Hannes Rickli,Andreas Hofer, Claudia Schmid, Gianin Conrad, Andres Stirnemann, Hannes Rickli
6 Creditsbae-bae-dp450-01.16F.002
KDT AU 2 Kunstgeschichte: Einfühlung - Konjunktur eines schwierigen Begriffs.
Prof. Katrin Luchsinger Dr.
2 Creditsbae-bae-dt420-12.16F.001
KDT AU 2 Medien: Mediengeschichte (Exkursion nach Wien)
Kristina Trolle, Andrea Zimmermann
2 Creditsbae-bae-dt420-11.16F.001
PPD Kunstpsychologie: Geschmacks- und Urteilsbildung
Andrea Zimmermann
2 Creditsbae-bae-vt630-01.16F.001
KDP Blockseminar Glühwürmchen Festival 2016
Ein multimediale Inszenierung mit Feuer und Klang zum Abschluss des Glühwürmchen Festivals 2016, am 9.Juli im Rieterpark.
Von Mai bis Mitte Juli findet in Zürich, nach 2005, das zweite Glühwürmchen Festival statt. Das Festival umfasst mit NahReisen, Workshops, Tagung, Kunstausstellung, Theaterproduktion, Filmprogramm und weiteren Angeboten eine breite Palette von Veranstaltungen, die sich um Glühwürmchen, die Förderung vielfältiger Lebensräume in Garten und Landschaft sowie die kulturelle Dimension der Leuchtkäfer drehen.
"Die Glühwürmchen verkörpern wie kaum eine andere Tierart den Zauber der Natur".
Sie üben eine grosse Faszination aus, sind vielen Menschen eher als Märchenwesen denn als Teil der real existierenden Fauna bekannt und eigenen sich als attraktive Arten ausgezeichnet, eine Beschäftigung mit der Qualität von Lebensräumen anzuregen. Als Ausgangslage und Anregung für eine Inszenierung mit Feuer und Klang sind diese wundersamen Insekten prädestiniert.
Von Mai bis Mitte Juli findet in Zürich, nach 2005, das zweite Glühwürmchen Festival statt. Das Festival umfasst mit NahReisen, Workshops, Tagung, Kunstausstellung, Theaterproduktion, Filmprogramm und weiteren Angeboten eine breite Palette von Veranstaltungen, die sich um Glühwürmchen, die Förderung vielfältiger Lebensräume in Garten und Landschaft sowie die kulturelle Dimension der Leuchtkäfer drehen.
"Die Glühwürmchen verkörpern wie kaum eine andere Tierart den Zauber der Natur".
Sie üben eine grosse Faszination aus, sind vielen Menschen eher als Märchenwesen denn als Teil der real existierenden Fauna bekannt und eigenen sich als attraktive Arten ausgezeichnet, eine Beschäftigung mit der Qualität von Lebensräumen anzuregen. Als Ausgangslage und Anregung für eine Inszenierung mit Feuer und Klang sind diese wundersamen Insekten prädestiniert.
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | bae-bae-dp911-13.16F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | KDP Blockseminar Glühwurm Festival |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Serge Lunin, Bruno Fischer u.A. |
Zeit | Mo 30. Mai 2016 bis Fr 3. Juni 2016 / 8:30–16:30 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | 10 - 18 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Blockseminar |
Zielgruppen | Bachelor Art Education, 2. Semester |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden sind in der Lage, ein szenisches Projekt im öffentlichen Raum zu planen, zu realisieren und zu dokumentieren. Sie kennen die dazu notwendigen Planungs- und Entwicklungsinstrumente und können ihre eigenen Ideen in einen gegebenen Kontext einbringen. Sie können mit einfachen Mitteln grössere temporäre Installationen bauen und mit pyrotechnischen Mitteln bespielen. |
Inhalte | Die Studierenden legen auf der Basis der gegebenen Rahmenbedingungen ihre individuellen Schwerpunkte fest, übernehmen die inhaltlich-thematische Recherche und erarbeiten ihren gestalterisch-künstlerischen Anteil am Gesamtprojekt. Inputs zu folgenden Themenfeldern:
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Leistungsnachweis / Testatanforderung | Bewertungsskala: bestanden/nicht bestanden |
Termine | Kw 22+27 Mo-Fr 30.05.-03.06.2016 Mo-Sa 04.07.-09.07.2016 8.30-16.30h (inkl. Selbststudium) Kw 22 Planungswoche Kw 27 Durchführungswoche |
Dauer | 1 Wochen, 4x8 Lekt. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Die TeilnehmerInnen müssen sich für beide Wochen und für die Durchführung am Samstagabend, 9.Juli verpflichten. |