

Dieter Mersch, Hayat-Hayriye Erdogan
2 CreditsMTH-MTH-ERK-CAM.16F.009


Christoph Merki
2 CreditsBMU-PJAPO-MOMA-08-3.16F.001


Christoph Merki
1.5 CreditsDMU-WKMA-2006.16F.001


Simon Dietersdorfer (SiDi)
2 CreditsBTH-VDR-F1698.16F.001


Jens Badura
0 CreditsMTH-MTH-VER-WAH.16F.002


André Desponds / Natalie Sidler
1 CreditDMU-WKMP-4206.16F.001


Maren Rieger (MaRi)
2 CreditsBTH-VRE-F12499g.16F.001


Colette Baumgartner (CB), Lucie Tuma (LuTu) und Gastreferent_innen
1 CreditBTH-BTH-F123400.16F.001


Prof. Katrin Luchsinger Dr., Susann Wintsch lic. phil.
2 Creditsbae-bae-dt220-01.16F.001


Workshop und Event: Olivia Jaques, Milenko Lazic
Event: Franziska Koch
4 CreditsBMK-BMK-16F-TeBK-01.16F.001


Patrick Juvet Baka / Yamoussa Sylla
1 CreditDMU-WKFK-8006.16F.001


Basil Rogger, Soenke Gau
2 Creditsmae-mae-200-06.16F.001


Workshop- & Project Lead: Hayat-Hayriye Erdogan, Adrian Notz
Artist-lecturers: Stefan Burger, Kevin Rittberger, Grupo EmpreZa, The Yes Men
0 CreditsMTH-MTH-VER-VLK-QUA.16F.005


Christoph Brunner, Amélie Brisson-Darveau, Patrick Müller
2 CreditsMTR-MTR-1002.16F.002


Annemarie Bucher, Dominique Lämmli, Patrick Müller
2 CreditsMTR-MTR-1002.16F.004


Katja Gläss und als wöchentliche Gäste: Florian Dombois, Sønke Gau, Patrick Müller, Barbara Nägelin, Basil Rogger, Eran Schaerf, Jana Thierfelder, Irene Vögeli
2 CreditsMTR-MTR-1002.16F.005


Patrick Müller, Irene Vögeli
2 CreditsMTR-MTR-1002.16F.006


Irene Vögeli, Jana Thierfelder
2 CreditsMTR-MTR-1002.16F.007


Christoph Allenspach
2 CreditsBDE-BDE-T-WP-4013.16F.001


Leitung: Witold Kanicki und Jörg Scheller
4 CreditsBMK-BMK-16F-ThFO-01.16F.001


Nikos Papastergiadis
4 CreditsBMK-BMK-16F-ThTH-01.16F.001


Leitung: Bernhard Lehner
1 CreditBFI-218.P.MFI.ICL04-08.16F.16F.001


Leitung: Peter Purtschert
1 CreditBFI-219.P.MFI.ICL04-04.16F.16F.001


Leitung: Christian Iseli
Dozierende: Sabine Gisiger, Christian Iseli
1 CreditBFI-417.P.MFI.ICL04-06.16F.16F.001


Leitung: Lorenz Suter
1 CreditBFI-217.P.MFI.ICL04-07.16F.16F.001


Leitung: Christian Iseli
Dozierende: Sabine Gisiger, Christian Iseli, Marille Hahne, NN
1 CreditBFI.425.MFI.ICL04-25.16F.16F.001


Leitung: Christian Iseli
Dozierende: Christian Iseli, NN
1 CreditBFI.425.MFI.ICL04-26.16F.16F.001


Maike Thies (Wiss. Mitarbeiterin Design), Olav Lervik (Tonmeister Musik), Kerstin Schroedinger (Assistentin Kunst & Medien), Martin Jaeggi (Dozent Kunst & Medien) Ian Wooldridge (Assistent Kunst & Medien)
1 CreditBFI-MFI-MM.KEIN KINO.16F.001


Milo Rau, Rolf Bosshart, Stefan Bläske
0 CreditsMTH-MTH-VER-WAH.16F.001
Institutionskritik 


Begrifflichkeiten und Entwicklungsstränge der Institutionskritik werden anhand von Beispielen aus der künstlerischen Praxis vorgestellt und in Verbindung mit Texten diskutiert. In einem zweiten Schritt wird die Festschreibung der Institutionskritik als ein Genre der Kunstgeschichte befragt und daran anschliessend wird es um die Frage gehen, welche Perspektiven und Verfahrensweisen der Institutionskritik vor dem Hintergrund geänderter gesellschaftlicher Rahmenbedingungen heute vorgeschlagen werden könnten und welche Aktualisierungen notwendig wären?
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | mae-vav-219-01.16F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Institutionskritik |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Sønke Gau |
Zeit | Do 21. April 2016 bis Mi 1. Juni 2016 / 13–16 Uhr |
Ort | ZT 4.T39 Atelier Art Education |
Anzahl Teilnehmende | maximal 25 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Bereitschaft ein (Kurz-)Referat zu übernehmen Für Studierende anderer Studiengänge bzw. Vertiefungen der ZHdK, im Rahmen der Geöffneten Lehrveranstaltungen: Einschreibung über ClickEnroll www.zhdk.ch/?ClickEnroll |
Lehrform | Lektüre, Case Studies, Kurzreferate |
Zielgruppen | Studierende MA Art Education ausstellen & vermitteln Pflichtmodul |
Lernziele / Kompetenzen | Lernziele Wissen: Kenntnisse der (historischen) Entwicklungsstufen der (künstlerischen) Institutionskritik sowie der mit ihr zusammenhängenden Diskurse. Lernziele Methoden: Künstlerische Arbeiten im Wechselverhältnis mit theoretischen Fragen/Texten lesen können. Kritischen Umgang mit theoretischen Texten üben. Eigene Recherche, wiss. Arbeiten und Präsentieren üben. Lernziele Haltung: Herstellung von Bezügen zur eigenen Praxis. |
Inhalte | Institutionskritik bezeichnet in der Kunstgeschichte eine (historische) künstlerische Arbeitsweise: Mit künstlerischen Mitteln und Verfahrensweisen artikulierte Kritik richtete sich erst gegen Kunstinstitutionen im engeren Sinn, also Museen und Galerien, und dann später, in einem erweiterten Sinn, bezog sie sich auf einen erweiterten institutionellen Rahmen: Im Fokus stand nun das gesamte künstlerische Feld mit allen seinen beteiligten Akteur_innen. Beide Phasen sind mittlerweile kanonisiert und ein fester Bestandteil der Kunstgeschichte bzw. der Institution Kunst. Im Rahmen des Seminars werden einführend Begrifflichkeiten und Entwicklungsstränge dieser (kunstgeschichtlichen) Institutionskritik anhand von Beispielen aus der künstlerischen Praxis vorgestellt und in Verbindung mit Texten diskutiert. In einem zweiten Schritt wird die Festschreibung der Institutionskritik als ein Genre der Kunstgeschichte befragt und daran anschliessend wird es um die Frage gehen, welche Perspektiven und Verfahrensweisen der Institutionskritik vor dem Hintergrund geänderter gesellschaftlicher Rahmenbedingungen heute vorgeschlagen werden könnten und welche Aktualisierungen notwendig wären? In den Blick genommen werden soll hier ein erweitertes Verständnis von Institutionskritik als Methode, die sich nicht auf das künstlerische Feld festschreiben lässt, sondern sich durch relationale und transversale Austauschprozesse mit anderen gesellschaftlichen Feldern auszeichnet. Institutionskritik zu aktualisieren bedeutet dann die Institutionskritik in Verbindung mit Formen der Gesellschafts- und Selbstkritik auch abseits des künstlerischen Feldes zu bringen, um auf diese Weise ein erweitertes Spektrum an Handlungsoptionen vorschlagen zu können. |
Bibliographie / Literatur | Eine Lektüreliste wird im Vorfeld des Seminars bekanntgegeben. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | 80% Anwesenheit, vorbereitendes Studium von Case Studies und Lektüre, Kurzreferate und Diskussionsbeiträge |
Termine | Frühlingssemester 2016 2. Quartal Donnerstag, 21.4 bis Mittwoch 1.6.2016, jeweils von 13.00-16.00h Do 21.4. Do 28.4. Mi 4.5. Do 12.5. Mi 18.5. Mi 25.5. Mi 1.6. |
Dauer | 7x4 L |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |