Seminar 5: Werkgespräche 

Wird auch angeboten für

Nummer und TypMTR-MTR-1002.16F.005 / Moduldurchführung
ModulSeminar 
VeranstalterDepartement Kulturanalysen und Vermittlung
LeitungKatja Gläss und als wöchentliche Gäste: Florian Dombois, Sønke Gau, Patrick Müller, Barbara Nägelin, Basil Rogger, Eran Schaerf, Jana Thierfelder, Irene Vögeli
ZeitDo 21. April 2016 bis Do 2. Juni 2016 / 9:15–12:30 Uhr
OrtAtelier Transdisziplinarität ZT 7.F03
Anzahl Teilnehmendemaximal 25
ECTS2 Credits
VoraussetzungenStudium MA Transdisziplinarität
Eine eigene, sich im Entstehungsprozess befindende Arbeit, die im Seminar zur Verhandlung gebracht wird.
Für Studierende anderer Studiengänge bzw. Vertiefungen der ZHdK, im Rahmen der Geöffneten Lehrveranstaltungen: Einschreibung über ClickEnroll
www.zhdk.ch/?ClickEnroll
LehrformSeminar, Workshop
ZielgruppenWahlpflicht für Studierende MA Transdisziplinarität, alle Semester.
Geöffnete Lehrveranstaltung für alle Master-Studierenden der ZHdK.
Lernziele / KompetenzenEigene und andere Arbeitsweisen bzw. Methoden in Bezug zueinander setzen und zur Diskussion stellen. Paradigmen innerhalb der eigenen Arbeit erkennen und reflektieren lernen.
InhalteInnerhalb transdisziplinärer Konstellationen treffen unterschiedliche künstlerischen Positionen, Medien, Interessensgebiete und Verfahrensweisen aufeinander. Mitunter haben einzelne Arbeiten innerhalb eines solchen Settings vordergründig nur wenig gemeinsam. Dennoch lassen sich Schnittmengen oder Verwandtschaften innerhalb von Entstehungsprozessen von Arbeiten ausmachen und befragen.
Diese betreffen einzelne Elemente der Arbeiten, gewählte Themengebiete, Gegenstände oder Medien, die eine Nähe zueinander besitzen. Ebenso können Aspekte von Arbeitsweisen, Formen der Vermittlung oder der Umgang mit Fragestellungen Ähnlichkeiten oder Unterschiede aufweisen. Manchmal sind es gerade diejenigen Dinge, die sich voneinander unterscheiden, die in ihrer Entferntheit zu einander interessant sind.
Ausgehend von der Vielfalt der Praxen der teilnehmenden Studierenden sollen in diesem Seminar Verwandtschaften und Widersprüche zwischen den verschiedenen künstlerischen Verfahrensweisen befragt werden. Hierbei geht es weniger darum, fertige Arbeiten vorzustellen. Vielmehr sollen in Zweierteams Aspekte der jeweiligen Arbeiten in Bezug zueinander gesetzt und in Diskussion gebracht werden.
Leistungsnachweis / Testatanforderung80% Anwesenheit, ein Werkgespräch, aktive Teilnahme
TermineDonnerstagvormittag 21. / 28. April, 12. / 19. / 26. Mai, 2. Juni jeweils 9.15 bis 12.30 Uhr
Dauer6 Halbtage im 2. Quartal
Bewertungsformbestanden / nicht bestanden
BemerkungBitte beachten: die Einführung und Vorbesprechung des Seminars findet bereits vor dem offiziellen Seminarbeginn statt, am Donnerstag, 17.3.,16.00 Uhr, Dauer 1.5 Stunden
Termine (6)